Physikalische Lehrbücher beschreiben das Problem des tieffrequenten Schalls häufig nur unzureichend. Die Aussagen darin lauten sinngemäß: "Die untere Frequenzgrenze des menschlichen Hörbereiches
2014-01-24 Tieffrequente Geräuschimmissi[...]
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Der Energieminister Gabriel und die Bundeskanzlerin haben beide schon betont, dass die Energiewende praktisch gescheitert ist, sie aber unter dem Druck der Energiewende-Nutznießer und -Lobbyisten nicht anders handeln können. Sehen Sie sich bitte das kurze 3-Minuten-Video mit Gabriel vor Vertretern der Solar-Branche an.
http://www.1730live.de/sigmar-gabriel-nimmt-in-kassel-stellung-zur-energiewende/
Grüne Politik ist in Deutschland allgegenwärtig. Lange Zeit war sie nur ein Thema des Parteimilieus von Bündnis 90/Die Grünen, aus deren ökologischem Biotop regelmäßig Schreckensmeldungen vom Weltuntergang waberten. Die natürlichen Ressourcen seien begrenzt, das Wachstum müsse deshalb gestoppt werden, die Kernenergie rotte die Menschheit aus, die anthropogene Freisetzung des Kohlendioxids verändere das Klima und mache die Erde zu einem Treibhaus. Es müsse alles getan werden, um das Klima zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen, wenn die Globaltemperatur einigermaßen erträglich bleiben soll.
2014-06-10 Wie grüne Energiepolitik Deut[...]
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Im Juli 2013 wurde der Abschlussbericht einer Studie mit dem Titel „Integriertes Klima-schutzkonzept für den Odenwaldkreis mit dem Ziel einer 100% erneuerbaren Wärme- und Stromversorgung“ vorgelegt. Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Erzeugung elektrischen Stroms aus Erneuerbaren Energien. Maßnahmen zur Senkung des Verbrauchs von Strom und Wärme und Gedanken zur Steigerung der Energieeffizienz wer-den in diesem Beitrag nicht diskutiert.
2014-08-02 Specht Gedanken zum Klimaschu[...]
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Bewusste oder fahrlässige Tötung von geschützten Vögeln wird strafrechtlich geahndet.
Diese Information sollten alle Windkraftanlagen-Genehmigungs- und Untere Naturschutzbehörden in den Landratsämtern zur Kenntnis nehmen
und verantwortungsvoll beachten.
2014-08-05 Muster Strafanzeige WEA Vogel[...]
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Infraschall Die lautlose Macht
http://www.dailymotion.com/video/x1xcye9_infraschall-die-lautlose-macht-2_tech
Die Bioakustikerin Elisabeth von Muggenthaler erforscht
Infraschall in der Kommunikation von Tieren.
Ein interessantes Video zum Thema Infraschall.
Peter Schmidt, Präsident
DAV
Historische Katastrophen – Original und Kopie
Der "Große Sprung nach vorn" und die Energiewende
Immer wieder erreichen uns Leserbriefe oder Anrufe, in denen engagierte Bürger die Frage stellen: "Warum wird etwas, was politisch und wirtschaftlich jeder Vernunft entbehrt und desaströse Folgen hat, trotzdem politisch durchgesetzt?". Die Leser beziehen sich bei diesen Nachfragen meist auf Vorhaben wie die Energiewende oder auf pathologische Umerziehungsprogramme wie den Gender-Gulag.
Lesen sie unter dem nachfolgenden Link den gesamten Bericht
In Niedersachsen haben sich in diesem Jahr Ärzte zu einer Interessensgemeinschaft "Ärzte für Immissionsschutz" zusammengeschlossen. Sie haben sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über gesundheitliche Gefahren von Windraftanlagen -
insbesondere die Wirkung von Infraschall auf die menschliche Gesundheit - zu analysieren.
2014-09-24 Positionspapier-aefis-Ärzte f[...]
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Wer die zahlreichen kritischen Schilderungen und Bewertungen der verschiedenen Teilbereiche der deutschen Energiepolitik verfolgt hat, kommt vermutlich zu dem Schluss, dass es sich bei der fast endlosen Kette von Verstößen gegen die Wirtschaftlichkeit, die Funktionalität und den Nutzen der mit dem EEG erzwungenen Investitionen nicht mehr um eine Ansammlung von Zufällen handeln kann.
2014-11-12 Die Energiewende - Ein fast e[...]
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NATUR Erstmals brütet Storch im Nest, das vor sieben Jahren aufgestellt wurde
LAMPERTHEIM - Störche gehören zu Lampertheim wie Spargel und der Dom. Wohl fühlen sie sich beispielsweise im AZ-Vogelpark, wo es eine Nistmöglichkeit gibt. Auch auf dem Stadtfriedhof hat die
Verwaltung kürzlich einen Mast samt Nest aufgestellt. In Hüttenfeld wartet man schon seit ein paar Jahren darauf, dass Meister Adebar auf dem Wagenrad brütet, das 2009 in luftiger Höhe aufgestellt
wurde. Vogelfreunde sind jetzt glücklich, dass endlich ein Storch Hüttenfeld als Brutplatz auserkoren hat. Denn seit Ostern gibt es in Hüttenfeld wieder ein „bewohntes“ Storchennest auf dem Gelände
des Rennhofs, das von der Viernheimer Straße eingesehen werden kann.
Reinhard Klose vermeldete unserer Zeitung als Erster die frohe Botschaft, er informiert in seinem Bericht auf der Internetseite www.natur-um-huettenfeld.de über die Geschichte der Storchen im
Stadtteil: „Bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts gehörten Storchennester zum Hüttenfelder Ortsbild. In den Hofreiten Rennhof und Seehof waren damals noch zwei Storchenpaare heimisch und
zogen jedes Jahr regelmäßig mehrere Junge auf. Das letzte Storchenpaar brütete 1972 im Seehof und zog dabei nur noch ein einziges Junges groß, in den beiden folgenden Jahren wurde das Nest nur noch
von einem einzelnen Storch aufgesucht. Danach war für mehr als dreieinhalb Jahrzehnte die Storchenpopulation in Hüttenfeld beendet.“
Es gab in der Folgezeit über viele Jahre hinweg einige Versuche, diesen Zustand zu ändern. Zunächst wurde vom Gewässerverband Weschnitz am provisorischen Bolzplatz in der Nähe des Friedhofs ein
Stochennest errichtet, das aber über viele Jahre nicht angenommen wurde. Der Verein Pro Hüttenfeld hatte deshalb beschlossen, für einen anderen Standort des Storchennests aktiv zu werden. Familie
Funk hatte sich einverstanden erklärt, dass dieses wieder auf dem Gelände des Rennhofs aufgestellt werden kann.
„Nachdem geklärt war, dass das Storchennest am Bolzplatz vom Gewässerverband Weschnitz errichtet wurde, wurde mit diesem zwecks Verlegung Kontakt aufgenommen. Der Geschäftsführer des Gewässerverbands
Bernd Dewald, der in Hüttenfeld wohnte, hatte in dankenswerter Weise sehr spontan eine Verlegung des Storchennests durch den Gewässerverband mit schwerem Gerät zugesagt“, erläutert Werner Gaab,
Vorsitzender des Vereins Pro Hüttenfeld.
Die Suche eines geeigneten Standorts auf dem Rennhof wurde von den Fachleuten Gerhard Eppler (Vorsitzender des NABU Hessen) und Roman Rampp (Vogelfreunde Hüttenfeld) unterstützt. „Das neue Nest wurde
von Reinhard Klose, der im Vorfeld wertvolle Arbeit geleistet hat, und von Roman Rampp hergerichtet. Allerdings verlief auch dieser Versuch ergebnislos, da Wind die Zweige weggeweht hatte und deshalb
für Störche nicht mehr attraktiv war“, berichtet Gaab weiter.
Zur Wiederherstellung des Nests hat Pro Hüttenfeld dann die Freiwillige Feuerwehr des Stadtteils kontaktiert. Da diese jedoch nicht über eine Drehleiter für die Arbeiten in luftiger Höhe verfügt,
hatte sie ihre Lampertheimer Kameraden um Hilfe gebeten. „Aber auch diese Renovierung des Nests brachte keinen Erfolg – vermutlich weil heute auch Störche etwas wählerisch sind“, so Gaab.
Dieser Zustand hat Roman Rampp keine Ruhe gelassen, so dass er sich Anfang 2016 an den Vorsitzenden von Pro Hüttenfeld gewandt und den Vorschlag eines erneuten Versuchs
gemacht hat. Dieser hat sich an den Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Hüttenfeld gewandt, da ja die Drehleiter der Lampertheimer Feuerwehr wieder benötigt wurde.
Am 12. Februar dieses Jahres war es so weit, dass beide Feuerwehren wieder mit der Drehleiter auf dem Rennhof angerückt sind, nachdem Frau Funk dies gestattet hatte. Das Nest wurde nun etwas
attraktiver ausgestattet. Dazu wurde dieses zunächst mit Maschendraht ausgelegt, damit es einen Boden hat. Es wurden zusätzlich mehr Äste rings um das Nest angebracht und die Mitte mit Moos
ausgelegt. Die Arbeiten wurden von Roland Rampp und Helmut Kilian in luftiger Höhe durchgeführt. „Offensichtlich entsprach nun das Nest den Anforderungen der Störche, so dass gleich zwei Paare sich
darum gestritten haben sollen“, schreibt Werner Gaab. Damit bewahrheite sich auch die Redensart: Aller guten Dinge sind drei. „Pro Hüttenfeld dankt allen, die durch ihre Mitarbeit an diesem sehr
erfreulichen Ereignis für Hüttenfeld beteiligt waren“, so Gaab.
Brüssel geht bei Ökostrom-Rabatten auf Konfrontationskurs zu Berlin
Brüssel (dpa) - Die neue Bundesregierung bekommt zum Amtsantritt gleich mächtig Ärger mit Brüssel: Die EU-Kommission stellt die milliardenschweren Ökostrom-Rabatte für die deutsche Industrie infrage. Damit könnten auf Betriebe mit hohem Stromverbrauch hohe Rückforderungen zukommen. Nach Ansicht der Behörde verstoßen die Nachlässe wahrscheinlich gegen die Grundprinzipien des fairen Wettbewerbs in Europa. Die Behörde eröffnete daher gegen Deutschland ein Verfahren.
18.12.2013
anbei die Berichte in der LZ und im SM über die Sitzung des Finanz- und
Hauptausschusses über die Müllentsorgung und den Beitritt der Stadt Lampertheim zum ZAKB, der offensichtlich von der Verwaltung (Herr Klingler?)und der SPD gewünscht ist.
Den Aussagen und der Kritik von Herrn Simon(GRÜNE) kann man vollinhaltlich
zustimmen. Der Flyer der Verwaltung an alle Haushalte war kein Beitrag zur
fairen Information der Bürger sondern hatte das Gegenteil - nämlich Desinformation - zum Inhalt. Viele Bürger haben sich an das gegenwärtige
System gewöhnt. Sie sind damit zufrieden und sehen keinen Grund für eine Veränderung. Vor allem können sie die Informationen aus der Verwaltung und deren Begründung nicht nachvollziehen. Welche neuen gesetzlichen Grundlagen gibt es eigentlich und wo stehen diese? Für viele Bürger ist es
unverständlich, dass der neue Bürgermeister, der ja für mehr Bürgerbeteilung
und Information der Bürger im Wahlkampf eingetreten ist, diesen Flyer unterschrieben hat.
Wieso man sich künftig zur Information der Bürger der professionellen
Hilfe einer Werbeagentur bedienen muss, ist nicht nachvollziehbar.
Eine öffentliche Veranstaltung zur Information der Bürger wird von der SPD
mit insgesamt undemokratischen Argumenten begründet. Offensichtlich
hält sich die SPD für klüger als die Bürgerschaft - wie aus den Worten von
Hans Hahn (Fraktionsvorsitzender der SPD) hervorgeht: „Wenn wir die Möglichkeiten nicht vergleichen können, dann können die Bürger das auch
nicht.“ Die Stadtverordnetenvorsteherin Stass (SPD) lehnt die Einberufung
einer Bürgerversammlung gar mit den Worten ab: „Was ist, wenn die
Bürger Nein zu einem ZAKB-Beitritt sagen?
Die Versammlung könnte in einem Eklat enden. Wir sollten den Bürger nicht
damit belasten, wenn wir uns nicht einig sind.“ Hat die SPD etwa Angst vor
der Meinung der Bürger ?
Ich bin überzeugt davon, dass die SPD im Hinblick auf die Kommunalwahlen
mit der obigen Argumentation ein Eigentor geschossen hat.
Offensichtlich hat sie vergessen, wer der eigentliche Souverän ist.
Natürlich entscheidet letztlich die Stadtverordnetenversammlung. Aber was
hindert die Politiker daran, vorher die Bürger zu informieren und sie von der Notwendigkeit zu überzeugen? Oder haben sie deshalb Angst vor den
Bürgern, weil sie genau wissen, dass in der Bürgerschaft insgesamt bei vielen komplexen Fragen wesentlich mehr Sachkompetenz vorhanden ist als in der Stadtverordnentenversammlung? Warum nutzt man diesen Sachverstand
nicht und gibt vor, die Bedürfnisse der Bürger besser zu kennen als diese selbst?
Wenn man die Diskussionen über die Windkraftanlage auf der Deponie in den
parlamentarischen Gremien anhört, dann ist die Unkenntnis der Stadtverordneten über die Zusammenhänge und die Probleme sehr erschreckend. Dies wäre ja gerade noch hinnehmbar, wenn mit dieser geringen
Sachkenntnis nicht über die Lebensqualität der Bürger entschieden würde. Ich bin überzeugt davon, dass sich die SPD im Hinblick auf die Kommunalwahlen mit der obigen Argumentation ins abseits
manövriert. Sie hat dabei das Glück, dass eine sachkundige Opposition ebenfalls nicht existiert. Die einzige Opposition wird in der letzten Zeit kroteskerweise in einigen Fällen ausgerechnet von dem
Koalitionspartner, den GRÜNEN, ausgeübt. Hier gibt es auch Mitglieder - wie z.B. Herr Simon - die
sich mit einigen komplexen und wichtigen Sachfragen auch inhaltlich kritisch auseinander setzen.
Zur Zeit liest man in der Presse permanent über eine 'Bürgerkommune Lampertheim', in der die Bürger vor wichtigen Entscheidungen informiert und
sogar in die Entscheidungen einbezogen werden sollen. Offensichtlich ist dies
heiße Luft! Politiker-Blablabla! Jetzt wird erst einmal ein Arbeitskreis gebildet,
denn "wenn man nicht mehr weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis".
Die Bürger sollen offensichtlich erst informiert werden, wenn die Entscheidungen schon gefallen sind und können sich dann nur noch mit einem Bürgerbegehren und anschließenden Bürgerentscheid zur Wehr setzen, von dem man hofft, dass er am Quorum scheitert.
Einige interessante Videos zur Energiewende, die zeigen wie wir von der
Pseudo-Wissenschaft und der Politik "hinter die Fichte" (salonfähiger Ausdruck
für Verarschung)geführt werden.
Windkraft - Auswirkungen auf Mensch und Umwelt
http://www.youtube.com/watch?v=NOPSYJ9N0fY
Gibt es einen Treibhauseffekt
http://www.youtube.com/watch?v=mCKUv8jdA54
Die Klimaforscher widersprechen sich selbst:
http://www.youtube.com/watch?v=ttz2A0rxnsM
Dr. Ralf D. Tscheuschner - Der CO2-Klima-Schwindel
http://www.youtube.com/watch?v=FpF-OXHJwBc
Deutschland steigt um auf Ökostrom? Im Gegenteil. Es rauchen
die Kaminschlote. Plus acht Prozent beim Steinkohleverbrauch,
so die Bilanz im ersten Halbjahr 2013
2013-10-21 Presseclip Schwarze Schatten [...]
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Die Energiewende wird zur Umverteilungsmaschine. Die Förderung läuft aus dem Ruder. Es gibt viel mehr Grünstrom als geplant. Die Preise für Emissionszertifikate verfallen. Kohle erlebt eine Renais
2013-09-14 Ökostrom gefährdet die Energi[...]
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Der planlose Ausbau von Solaranlagen und Windrädern gefährdet die Energiewende. Der Strompreis steigt; bei den Bürgern schwindet der Rückhalt. Regierungsberater fordern einen Neuanfang.
2013-09-03 Presseclip Das Strom-Phantom [...]
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Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik
Bis 2020 soll der Biodiversitätsverlust durch Einleitung der notwendigen Maßnahmen gestoppt werden, dazu hat sich auch die Bundesrepublik Deutschlan
2013-08-04 Klimaschutz gegen Artenschutz[...]
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Umweltminister Peter Altmaier soll mit aller Macht die Energiewende retten. Sie wird richtig teuer. Die Bürger sind sauer, die Industrie schlägt Alarm. Doch der Politiker wird die Probleme nicht lö
2013-06-23 FAS - Hohe Energiekosten in D[...]
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Insektenhotel neu gestrichen
Unser Mitglied Dr. Rainer Proetzsch hat das Insektenhotel, das Pro Hüttenfeld gebaut und aufgestellt hat, neu gestrichen.
Bei dieser Gelegenheit konnte Dr. Proetzsch feststellen, dass die
Insekten-Nistgelegenheiten gut belegt sind. Sogar ein sehr
kleines Wespennest hinter Plexiglas war dabei! Die mit Erde
verschlossenen Röhren werden von Mauerbienen-Larven bewohnt.
Wir möchten Dr. Proetzsch an dieser Stelle für die Arbeiten danken.
Das Ganze kann man sich unter Bilder - Insektenhotel ansehen.
Hier finden Sie uns
Geschäftsstelle:
Pro Hüttenfeld e.V.
Viernheimer Str. 69
68623 Lampertheim
Kontakt
E-Mail:
info-prohuettenfeld@gmx.de
oder benutzen Sie das
Der Verein Pro-Hüttenfeld e.V. dankt der Volksbank Darmstadt-Mainz. für die jährliche Spende